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#14 - Finde in Dir die Gleichberechtigung zwischen männlicher & weiblicher Energie

  • Autorenbild: MarinJa
    MarinJa
  • 26. Mai 2021
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 27. Jan. 2022

... die Du dir von Außen wünschst!


Ich spreche Hier zu erwachsenen Menschen, die gesund sind und selbstständig für sich handeln können. Menschen, die "an für sich" eigenverantwortlich handeln können, wenn sie es langfristig wollen und langsam aber stetig in ihre Kraft gehen und aus dem antrainierten Opfer-Bewusstsein, das uns ziemlich allen widerfahren ist, aussteigen möchten.


Alle Menschen, die diese Kräfte nicht mitbekommen haben, haben es verdient, Hilfe und Unterstützung zu bekommen. Alle Menschen, die es noch nicht schaffen, in ihre Kraft zu gehen, inclusive mir selbst, haben es verdient, Unterstützung zu bekommen, so lange sie es benötigen und brauchen. Alle Menschen, die noch glauben, sie könnten dies nicht in ihnen regeln und sie sind von "außen" abhängig, haben es ebenfalls verdient, solange sie in diesem Bewusstseinszustand sind, Hilfe und Unterstützung zu bekommen.


Denn es ist ein schwieriger und schwerer Bewusstseinszustand, in dem wir uns sehr gefangen fühlen und uns als Opfer der Umstände sehen - ich weiß genau, wovon ich spreche. Weil ich diesen Bewusstseinszustand sehr, sehr gut kenne und jeden Tag dabei bin, mich heraus zu entwickeln und mich selbst zu durchschauen. Deshalb bekommt jeder, der diese Wahrheit nur ansatzweise versucht, zuzulassen, die ich mit dir heute gerne teilen möchte, meine höchste Anerkennung. Denn du lässt etwas NEUES zu. Du lässt es zu, deinen Geist zu weiten, du lässt es zu, mehr in deine Kraft zu gehen, wenn du das hier liest, du lässt es zu, dass vielleicht durch diesen Text uralte Konstrukte in deinem Geist zusammenbrechen, dass Du die Welt vielleicht anders siehst, wenn du den Text fertig gelesen hast oder du sogar ein Stückchen WACHER bist, sobald du einmal anders auf das Ganze versuchst, zu blicken. Dafür danke ich dir von ganzem Herzen. Danke für deine geistige Offenheit diesem Text gegenüber - der aus mir heraus möchte und in die Welt getragen werden will.


Ich lasse mich von meiner Seele führen.

Dieser Text, all meine Texte oder Videos werden nicht von meinen Prägungen geschrieben, sie kommen aus meinem Herzen und aus einem anderen Bewusstseinszustand. Ein Zustand, der oft freier ist als meine derzeitige Persönlichkeit. Vielleicht ein zukünftiger Aspekt von mir selbst, der bereits weiß, wer ich in der Zukunft sein möchte und sein werde.

Deshalb DANKE, dass du dich darauf einlässt.


Weißt Du: Mein Weg hat mich zu einer Wahrheit geführt.

Die Wahrheit, dass Wir immer zwei Möglichkeiten haben: Entweder wir regeln Dinge in Uns über das sogenannte "Außen", das heißt, wir regeln es in der materiellen Welt über bestimmte Handlungen. Oder wir regeln bestimmte Dinge über unsere sogenannte "innere Welt". Stell Dir einmal vor, dein Innenleben und deine äußere Welt wären im Ursprung eigentlich EINE WELT. Und stelle dir einmal vor, wenn du magst, du hättest die Möglichkeit, etwas im INNERN zu verändern und dann verändert sich etwas im Außen oder du veränderst etwas im Außen und daraufhin verändert sich etwas im Innern. Wogegen es allerdings immer schwierig ist, ist die Sichtweise, dass Wir im Außen auf Jemanden warten, der es für uns verändert, damit es sich verändert. Und das ist oft die Sichtweise, die viele von uns noch mitbekommen haben. Dann fängt es an, komisch zu werden. Wir fangen an, in einen Bewusstseinszustand zu gehen, in dem wir ständig glauben und alle um uns herum glauben, dass wir von irgendwem abhängig sind, damit sich Dinge, Umstände oder Situationen verändern. Wir fangen an, gegen dieses oder jenes zu kämpfen, gehen irgendwohin, um uns zu beschweren oder zu protestieren. Und wir glauben, dass "die dort drüben", "die dort oben" oder "die da hinten" dafür zuständig sind, wie unser Leben ist, wie wir uns fühlen sollen, was wir angeblich verdient haben oder nicht, was wir angeblich sein dürfen oder nicht. Was wir angeblich empfangen dürfen oder nicht. Versteh mich richtig: Es gibt Regeln. Aber das sind weitaus weniger, als wir oft glauben. Wir haben so viel mehr positive und liebevolle Macht uns selbst gegenüber, wie wir oft in einem bestimmten Zustand glauben.


Wir können so viel mehr verändern, als wir uns oft selbst einreden.

Wir sind so viel freier, als wir uns selbst vormachen. ich weiß, ich weiß, das Ego kommt jetzt und sagt dir, dass das nicht stimmt. Ich weiß: Ich kenne diese Stimme. ich habe sie auch. Sehr sogar. Sie ist sehr, sehr laut. Aber ich habe auch ein Herz. Und dieses Herz spricht täglich zu mir. Und ich habe auch eine Seele. Und diese Seele spricht täglich zu mir. Und weißt du was? Du hast das auch! Du bist nicht nur dein geprägtes Ego. Wenn du dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit nimmst und in die Stille gehst, wirst du auch merken, irgendwann, dass es da mehr gibt, dass es da noch eine andere Wahrheit gibt, dass es da eine Freiheit gibt und eine liebevolle Stimme, die zu dir spricht. Du wirst ganz langsam deine Schöpferkraft IN DIR wiederfinden, wenn du leise wirst, regelmäßig nach innen gehst und still wirst. Dafür braucht es keinen Kampf, kein Abwehren, kein "ich kämpfe mit dir, damit ich bekomme, was ich will." Du kannst einfach loslassen vom Außen, nach innen gehen und dort alles mit dir klären, wogegen du im Außen kämpfst. Du kannst dort drinnen erst einmal anfangen, das Leben so zu leben, wie DU es dir vorstellst. Und du kannst in dir drinnen anfangen, die Gleichberechtigung zu finden, die du dir so sehr von außen wünschst. Du kannst dort drinnen erst einmal erforschen, ob DU selbst deine Anteile gleichberechtigt wahrnimmst, akzeptierst, respektierst und würdigst. Würdigst du YIN & YANG in deinem Leben? Oder lebst du eine Energie viel mehr wie die Andere? Wie viel Ruhe, Stille, Liebe, SEIN, in deiner Innenwelt erlaubst du dir? Und wenn Dinge in dir keine Balance haben, keine Gleichberechtigung, kannst du das annehmen, akzeptieren? Vielleicht wollen diese Kräfte genauso gelebt werden, wie sie sind? Der eine stärker, der andere schwächer, oder gleich stark. Wie auch immer die Reflexion ausfällt - kannst Du dich annehmen wie du bist? Wie sehr ist dein Tun, Handeln, im Außen sein, nach vorne gehen, Laut-Sein in deinem Leben präsent? Gibt es dort eine Balance zwischen DEINEN BEIDEN POLEN? Und spiegelt sich diese Balance, die du lebst, egal welche Art von Balance es auch immer sein mag, im Außen?


Ist vielleicht dein Außen der Spiegel für das, was du auch innerlich zu dir lebst?

Wie sieht deine Welt in dir wirklich aus? Gibst du dir die nötige Wertschätzung gegenüber den Dingen, wo du von Außen dir so sehr wünschst, dass du endlich Wertschätzung und Anerkennung bekommst? Und wie sieht es damit aus, dass du dich von Menschen, Situationen und Gruppen abwendest, die dir nicht gut tun, die dir Kraft rauben, die dein Licht nicht sehen. Gehst du dann, wenn dein Wert nicht gegeben ist? Wendest Du deine Liebe auf die Dinge, die dir wirklich etwas bedeuten? Lebst DU so dein kleines, schnuckeliges Leben, dass du wirklich mit dir im Reinen bist? Kannst Du etwas besser machen, zu dir selbst, zu deinem Herzen? Bist du dir treu? Tust du Dinge, die dich nähren? Denkst Du gute Gedanken? Fühlst du kraftvolle Gefühle? Bist du für dich selbst da? Bist du liebevoll zu dir? Handelst du für dich und stehst du für dich ein? Kannst Du Entscheidungen, die du triffst, als Entscheidungen betrachten und nicht als Gesetzmäßigkeit? Wenn Du z.B. zu wenig in deinem Beruf verdienst, und du trotzdem bleibst, weil du bestimmte Menschen aus moralischen Gründen nicht alleine lassen möchtest: Kannst du sehen, dass es dennoch deine Entscheidung ist, zu bleiben und das System weiterhin zu unterstützen? Mach dir das, wenn du die Kraft hast, einmal bewusst: Es ist dennoch deine Entscheidung, deine moralischen Aspekte in den Vordergrund zu stellen... Du könntest es auch anders herum machen und andere Lösungen finden...manchmal muss man auch andere ENT-täuschen, um seinen eigenen Werten zu folgen. Wir sind nicht dazu hier, um immer anderen zu gefallen. Menschen, die uns wirklich lieben, wollen, dass Wir selbst glücklich sind. Bei der Liebe geht es nicht darum, dass Wir uns anderen anpassen müssen. Das ist keine Liebe. Das tut weh und ist unbequem. Weil man dann nicht mehr von allen geliebt wird. Man lebt vielleicht nicht mehr so konform, wie einem alle gewohnt sind. Manchmal muss man sogar sehr egoistisch sein, um sein Leben zu verwandeln. Das tut weh. Ich weiß. Du musst wissen, ob du dafür bereit bist! Fragen über Fragen. Ich weiß, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen ist manchmal ganz schön: AUA! Denn wenn einem jemand auf seine Welt aufmerksam macht, wo man doch die ganze Zeit versucht, im "Außen" andere dazu zu bringen, sich zu verändern und anderen Menschen, Institutionen oder Gruppen die scheinbare Verantwortung für sein Leben überlässt. Das tut erstmal weh. Sau weh! Und das eigene Ego findet das überhaupt nicht lustig. Ich weiß. Aber vielleicht bist du eine starker Seele und hast den Mut.


Den Mut, Verantwortung für das, was du in deiner Welt erlebst, zu übernehmen und dir das ein oder andere mal ganz ehrlich einzugestehen,

dass du für manches vielleicht einfach noch nicht bereit bist und den Mut noch nicht hast. Das gehört auch dazu. Aber immerhin gibst du hier, in diesem Zustand, die Verantwortung nicht mehr ab. Sondern sagst: "JA, ich bin dafür verantwortlich und ich bin mir bewusst, dass es meine Entscheidung ist. Und wenn ich bereit bin, dann verändere ich etwas. Und es ist okay, nicht bereit zu sein. Dennoch bin ich mir bewusst darüber, dass kein anderer für mich verantwortlich ist außer ich selbst." Ich weiß, wie hart das ist. Ich weiß auch, welche Schritte das abverlangt, wenn man wirklich aufhört, in irgendeiner Form irgendjemanden für sein Leben verantwortlich zu machen. Das geht nicht von heute auf morgen. Das ist ein Prozess. Aber ein wertvoller und wichtiger Prozess, den du nie wieder missen willst, wenn du einmal damit angefangen hast. Denn er gibt dir die Möglichkeit, zur Schöpferin, zum Schöpfer deines Lebens zu werden, wenn du bereit bist, wirklich hindurchzugehen und immer wieder die Energie, die du ans Außen abgibst, zu dir zurück zu holen und deine eigenen Hausaufgaben machst. Die Hausaufgaben deines Seelenplans. Wir Menschen haben Konstrukte erschaffen. Ein Konstrukt ist, dass Wir die Abhängigkeit, die wir als Kinder tatsächlich erleben, als Erwachsene weiterleben. Nur, dass wir es dann nicht mehr nur auf unsere Ursprungs-Eltern projizieren, wir verlagern es auf die Politik, auf Verbände, auf Vorstände, auf Institutionen, auf Systeme, auf andere Menschen, Partner, Freunde, Familie oder sonst irgendwelche Gruppen, die scheinbar für uns und unser Wohl verantwortlich sind. Meine eigene Erfahrung ist: ES GIBT IMMER zwei Seiten der Medaille. UND: Es gibt immer mehr Wege, als die Menschen oft darstellen. Ich höre sie schon, die Stimme: "Ja aber, ich bin doch von dem und dem abhängig, was der mir zahlt.. wie viel Einkommen ich habe... ob etwas vorwärts geht oder nicht... ob sich die Regeln verändern oder nicht... Was soll ich denn da verändern können? Das liegt doch nicht in meiner Hand usw..." Wirklich nicht? Wirklich, wirklich nicht? Wie lange hast du denn schon darüber nachgedacht, ob es wirklich nicht in deiner Hand liegt? Eine Sekunde, ein Monat, ein Jahr, ein Jahrzehnt? Woher weißt du das so genau? Wie lange hast du dir Zeit geschenkt, um diese Wahrheit wirklich zu erforschen? Lange genug um sie kritisch zu hinterfragen hoffentlich! Wenn uns etwas wirklich nicht guttut oder passt oder wir glauben, wir haben es wirklich nicht in der Hand oder wir sind so an das Außen gebunden, dass wir tatsächlich glauben, keinen Ausweg zu finden... dann gibt es immer noch eine Möglichkeit: NACH INNEN ZU GEHEN und mit deinem Herzen, deiner Seele Kontakt aufzunehmen! Es gibt immer noch, egal wie abhängig wir uns vom Außen fühlen, eine WAHRHEIT! Die Wahrheit deines Herzens.


Es gibt immer noch die Möglichkeit, mal in dir zu forschen, mal in dich zu gehen, die Abhängigkeiten wenigstens einmal zuzulassen, zu hinterfragen, wenigstens einmal kurz aus dieser so antrainierten Opferhaltung rauszugehen und deinen Geist zu öffnen und ihn zu fragen: STIMMT es wirklich, dass ich nichts tun kann? Oder gehe ich vielleicht auch nicht alle nötigen Schritte, wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, um das Ganze zu verändern? Warte ich auch noch auf jemanden von Außen, so wie eben früher die Eltern diese Personen waren, die mir vorgeben, wann ich gehen darf, welche Entscheidungen ich zu treffen habe und wann ich was empfangen darf.. und was wäre, wenn es niemanden, außer mich selbst gäbe, der entscheidet, was ich empfangen darf, wieviel ich empfangen darf, und dass ich mich aus den Konstrukten der äußeren Welt erst einmal in meinem Innenleben befreien darf, ehe ich vom Außen erwarte, dass es mich befreit.


Weibliche Energie ist die Fähigkeit, nicht mehr von der männlichen Energie zu erwarten, dass sie einem rettet und befreit, sondern in seine innere Welt einzutauchen, und dort eine neue Welt und Erde zu erschaffen.

Erst einmal in mir selbst Lösungen zu finden, statt auf Lösungen zu hoffen und auf Veränderungen zu warten. Erst einmal NUR in mir DRINNEN anzufangen - das ist der Mut, der wirklich zählt. Bist du bereit, voll nach INNEN zu gehen und dir dort deine Gleichberechtigung zu erschaffen und so zu leben, dass DU erst einmal NUR ZU DIR SELBST das Leben lebst, dass du dir wirklich wünscht? Eine geistige Haltung anzunehmen, die es dir ermöglicht, das Leben zu formen und so für dich einzustehen, dass DU dir selbst erst einmal TREU bist, ehe du es von Außen erwartest oder haben willst? Bist du bereit, so klar zu sein und so viel Verantwortung für dich und deine Welt zu übernehmen, dass du erst einmal guckst, ob IN DIR und in deiner kleinen Welt YIN & YANG in Balance sind und du so zu dir lebst, dass beide ENERGIEN in dir ausgeglichen SEIN dürfen? 50/50? Und dann gucke mal, ob sich deine äußere Welt verändert, wenn du aufrichtig und ehrlich in dir für Gleichberechtigung in deinen 24 Stunden pro Tag sorgst! Es kann sein, dass sich dann einiges an deiner Realität verändert. Und das, was sich dann nicht mit verändert, wirst du loslassen, weil du dann Verantwortung für dich übernimmst und für dich einstehst. All die Systeme, die sich nicht mit dir mit verwandeln, wirst DU dann loslassen, statt zu warten, dass sie dich loslassen. Und ist es nicht das, was wir oft tun? Wir warten, dass es sich verändert, statt dass wir es verändern oder gehen, uns abwenden und den Mut haben, etwas Neues zu wagen und wirklich zu springen, dorthin wo wir hinwollen... Denn das kostet uns enormen MUT und es bedeutet, die angebliche Autorität im Außen abzugeben, die Abhängigkeit des kleinen Kindes gegenüber "Größeren" loszulassen und selbst erwachsen zu werden.


Wir selbst sind es, die begreifen dürfen, dass sie nicht mehr die kleinen, abhängigen Kinder sind, die sie einst waren. Erwachsen sein ist ein Bewusstseinszustand, kein Alter.

PS: Bitte übernimm Verantwortung für die ganzen Ohnmachtsgefühle, die dieser Text bei dir auslöst. Auch ich bin nicht für dich und deine Gefühle verantwortlich. Das bist du selbst. Ich kann höchstens der Auslöser sein. Aber verantwortlich für all das, was in dir getriggert wird, bist immer du selbst. DU kannst die Verantwortung dafür übernehmen und dir selbst den Gefallen tun. Denn wenn du die Verantwortung übernimmst, kann es auch heilen. Wenn du sie abschiebst, unterdrückst du das Gefühl nur wieder und der nächste, der es triggert, ist schon vorprogrammiert. Wenn du jetzt und hier hochkommen lässt, was hochkommt und du dann JA dazu sagst, kann es heilen, transformiert werden und du kannst ins Handeln kommen, in dem du dir bewusst machst, dass Du, auch wenn es sich noch nicht so anfühlt, der Schöpfer, die Schöpferin deines Lebens bist. Und dass das, was du fühlst, nicht die Wahrheit, sondern eine antrainierte Prägung, ein antrainiertes Bewusstsein ist, das von DIR SELBST jederzeit auf die nächste, freiere Stufe gebracht werden kann. Ich wünsche dir von ganzem Herzen HEILUNG, wenn Du sie dir auch wünschst.


In dem Sinne.

Entdecke, wer Du immer schon warst.


Love. © MarinJa

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