#10 - Die Entzugserscheinungen von der männlichen Energie innerhalb der Dualseelenbeziehungen
- MarinJa
- 23. Feb. 2021
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 27. Jan. 2022

Vor ein paar Tagen dachte ich darüber nach, wie unendlich schwer die Anfangszeit war, als ich 2012 meiner Dualseele begegnete.
Es ist wirklich, wirklich schwer und ich habe Mitgefühl an all diejenigen, die auch diese Prozesse durchleben und vor allem durchfühlen dürfen, um daran zu wachsen und reifer und wacher als jemals zuvor aus diesen Aufgaben herauszugehen.
Ich kenne jedes Gefühl, das man fühlt, wenn dieser Prozess in einem aktiviert wird und man in diese Seelenhausaufgaben hineingeführt wird.
Deshalb hier einmal mein größtes Verständnis für all die Gefühle, die Du momentan erlebst.
Vielleicht ist es auch dir ein Trost zu wissen, dass Du nicht alleine mit diesem Prozess bist, sondern es auf diesem Planeten immer wieder Menschen gibt und geben wird, die ähnliche Erfahrungen machen wie Du und Dich dann wiederum auf deiner Reise zurück zu Dir selbst begleiten werden.
Auch ist es möglich, dass der eine all das innerhalb einer Dualseelenbeziehung lernt, was er eben lernt, und ein anderer erlebt etwas "äußerlich" komplett anderes, lernt jedoch in der Tiefe am Ende dasselbe wie Du. Ich denke, Wir Seelen bekommen genau die "Geschichte" präsentiert, die uns am Meisten berührt - worauf Wir eben wirklich anspringen. Denn dann lernen Wir auch am besten, am effektivsten und am ehesten dazu. Es ist, als wüsste unsere Seele genau, was unser LIEBLINGSFACH ist, so wie in der Schule, nur jetzt in der "Schule des Lebens" selbst. Denn wenn uns etwas wirklich berührt und wir von einem Thema wirklich begeistert sind, lernen Wir auch am besten, was Wir uns als Seele für dieses Leben ausgesucht haben.
Wenn Wir am Anfang unserer Reise mit unserer Dualseele sind, dann gibt es unfassbar tiefe Gefühle, die hochkommen - vor allem dann, wenn unser männlicher Part sich zurückzieht.
Ich habe selten in meinem Leben solche Schmerzen erlebt, wie in diesem Augenblick.
Wenn Wir uns gerade bereit erklären, uns ganz tief für jemanden zu öffnen, uns hingeben, uns EINLASSEN auf einen anderen Menschen, was ja für uns Menschen sowieso schon eine Seltenheit ist, UND dann erleben, dass uns dieser Mensch "genommen" wird, dass er uns durch unsere Hände rinnt und ohne es zu ahnen, Er sich aus dem Nichts und völlig unerwartet, ohne wirkliche Begründung aus unserem Leben UND vor allem, aus unserem HERZEN zurückzieht, dann ist das meiner Erfahrung nach ein Schmerz, den man nicht beschreiben kann. Ich zumindest hätte nie gedacht, dass so etwas passiert, wenn man sich eigentlich ziemlich sicher ist, dass derjenige ES IST, dass man dasselbe (eigentlich) füreinander empfindet und es "gefühlt" auch Beide wollen. Mir hat das damals mehr als den Boden unter den Füßen weggezogen. Es hat so unfassbar weh getan.
Vielleicht stecken Menschen solche Erfahrungen besser weg, wenn man allgemein psychisch sehr stabil ist, ein gesundes Selbstwertgefühl hat oder man in einer stabilen Umgebung aufwächst. Aber bei Mir war das alles nicht gegeben. Und umso heftiger traf es mich, als sich dieser Mensch, an den Ich mich gerade BINDEN und wieder VERTRAUEN wollte, sich so unerwartet von Mir und dieser Beziehung zurückzog. Ich glaube in der Tiefe immer noch, dass alles, was Wir hier auf diesem Planeten erleben, nicht zufällig geschieht, sondern dass Wir bestimmte Erfahrungen machen sollen, damit Wir etwas lernen oder für uns klären können. Die Dualseelenbeziehung ist ja auch so aufgebaut, dass Wir uns so tief berühren, dass Wir die Möglichkeit in uns tragen, tatsächlich ERWACHEN zu dürfen, eine neue SICHT auf das Leben und auf uns selbst einnehmen lernen dürfen und Wir EINGELADEN werden, ganz tiefe und alte Themen, Wunden und Ängste mit uns selbst zu klären - und das größte Geschenk, auch wenn es sich nicht so anfühlt, ist es wohl, dass Wir unsere eigene BEZIEHUNG zu uns selbst entdecken dürfen, dass wir quasi "zurück zu uns selbst" gehen dürfen und HEILEN können, wenn Wir uns all diese Themen wirklich in der Tiefe ansehen, transformieren und loslassen, statt im menschlichen Ego gefangen zu bleiben.
Das ist nicht leicht - aber machbar.
Was Mir damals sehr zu schaffen gemacht hat und was ich damals auch gar nicht verstand, was ich da durchlebe, waren die "Entzugserscheinungen", die aufkamen, als Ich keine Chance mehr bekam, an diesen anderen Menschen heranzukommen und von Mir verlangt wurde, jetzt ohne diesen Menschen weiterzugehen, obwohl ich ihn doch gerade "gefunden" hätte.
Ich weiß nicht, in welchem Weltbild du aufgewachsen bist, aber bei Mir war die Illusion, dass der Partner einem vollkommen macht und dass man die Liebe, das Glück und die Vervollständigung von einem selbst in einem ANDEREN MENSCHEN findet, definitiv als Wahrheit verankert.
Ich hatte mir auch nie vorgenommen, eine andere Sichtweise zu finden. Ich glaube einfach, dass es mein WEG war und meine Aufgabe als Seele, in diesem Moment einen anderen Weg einzuschlagen. Oft ist es ja so, dass Wir in eine Aufgabe hineingeführt werden und die Persönlichkeit, die Wir JETZT gerade NOCH sind, noch gar nicht begreifen kann, was da gerade passiert, warum das alles so passiert und was wir darin lernen sollen. Also ich habe des Öfteren das Gefühl, einfach in eine Aufgabe hineingeschmissen zu werden und dann über Jahre heranzureifen und erst hinterher wirklich solche Aha-Momente zu haben, wo ich nach und nach verstehe, warum das alles so kam, wie es kam und was mir mein zukünftiges Ich sozusagen damals begreiflich machen wollte. Damals machte Mir das alles sehr viel Angst, weil ich auch nicht so unfassbar viel Urvertrauen hatte. Mittlerweile kann Ich schon besser mit dem LEBEN umgehen und weiß ein wenig mehr, dass Ich dem Leben vertrauen darf und wenn Mich Ängste überkommen, dann hilft es mir unfassbar stark, mich auf meinen ATEM zu konzentrieren und mir immer wieder bewusst zu machen, dass ich geführt, getragen und gehalten bin und dass ich immer schon in Aufgaben hineingeführt wurde, und das Leben mir nichts "böses" damit mag oder mich "überfordern" will, sondern ich vertrauen kann, dass das Leben und mein zukünftiges Selbst genau wissen, wann der richtige Zeitpunkt für eine bestimmte Aufgabe ist und ich auch die nötige Reife habe, mit den Aufgaben umzugehen und daran zu wachsen.
Die Aufgaben sind ja meistens weder ganz einfach, noch zu schwer. Manchmal haben wir zwar das Gefühl, dass es ein wenig zu schwer ist, dennoch habe ich noch keinen Menschen getroffen, der nicht stärker, wacher und bewusster (wenn er sich bereit erklärt hat, wirklich zu seinem Besten daran zu wachsen) daraus hervorgegangen ist.
Damals hatte ich immer eine solche Sehnsucht und wusste nicht, wie ich das aushalten soll. ALLES in mir und in meinem Körper wollte zu diesem Menschen hin. Heute weiß ich, dass das die PROJEKTION war, die meine Seele beenden wollte. Klar, wenn ich in der Tiefe davon überzeugt bin, dass DORT ---> DRÜBEN das Glück zu finden ist, dass ich DORT --> DRÜBEN vollständig werde, dass ich DORT --> DRÜBEN glücklich und erfüllt werde und mein zukünftiges SELBST mir jedoch in diesem Moment lernen möchte, dass Ich HIER <--> bei MIR das Glück, die Vollständigkeit und das Erfüllt sein finde, und ich in diesem Moment ein BEWUSSTSEIN gelehrt bekomme, das ich mit dem Verstand noch gar nicht verstehe, dann gibt es eine Disharmonie.
Alles in MIR im JETZT sagt, ich soll --> dort hin.
Mein zukünftiges SELBST und meine SEELE, die mich auf einen anderen WEG führen wollen, sagen, BLEIB HIER <--> geh IN DICH <-> schau HIER HIN <--> hier bist DU, hier ist dein Glück, hier ist deine Erfüllung - fang an DICH selbst wahrzunehmen, zu spüren und zu sehen.
Das konnte ich nämlich kaum.
Ich konnte mich selbst kaum sehen, spüren und wahrnehmen.
Es war wirklich krass, wie sehr ich ANDERE fühlen, erspüren und wahrnehmen konnte und wie überfordert ich mit all den Reizen, Eindrücken und Erkenntnissen war, die ich bei anderen wahrnehmen konnte.
Doch ich lernte bis dahin nicht, was es bedeutete, MICH zu sehen, mich zu spüren, mich wahrzunehmen, zu fühlen, was ich brauche, was ich für Bedürfnisse habe, wie ich mich fühle, was ich in mir wahrnehme, wie es mir geht...
Und es war so wichtig, dass ich auf einen anderen WEG geführt worden bin.
Weil ich genau das dadurch lernen durfte.
Dadurch, dass es mir nicht möglich war, zu diesem anderen Menschen zu gehen, weil die Türen verschlossen blieben, musste ich mich mit all diesen Gefühlen, mit all dem Mangel, mit all den körperlichen Empfindungen, mit all den Gedanken, mit all den Emotionen, mit all den Handlungen auseinandersetzen und konnte sie nicht mehr auf mein Gegenüber projizieren - dadurch lernte ich EMOTIONALE VERANTWORTUNG für mich selbst zu übernehmen. DAS ist so ein riesen Geschenk. Ich weiß, das Geschenk ist nicht unbedingt so toll verpackt, weil es sehr schmerzt, weh tut, es unfassbar hart ist, so viel Verantwortung zu sich selbst zu übernehmen und sich so tief, ehrlich, echt und authentisch anzusehen, zu reflektieren und sich selbst so tief erspüren zu lernen und aufhören zu müssen, all das, was für uns Menschen "eigentlich" normal ist, nach draußen zu projizieren, plötzlich nicht mehr nach draußen zu projizieren. Doch am Ende kommt man immer dabei raus, dass es ein riesiges Geschenk ist, um so viel mehr bei sich selbst ankommen zu dürfen, zurück zu sich selbst gehen zu dürfen und sich selbst so viel mehr kennenlernen zu können.
Denn es ist natürlich auch eine Befreiung. Eine Befreiung aus einer Abhängigkeit gegenüber der männlichen Energie. Denn all das, was Wir auf jemanden projizieren und wo wir glauben, es nur durch das Gegenüber zu bekommen, stellt ja auch eine Abhängigkeit dar. Denn, wenn wir glauben, etwas nur durch jemand anderen zu bekommen, sind wir abhängig davon, dass derjenige uns das auch gibt. Gibt er es uns nicht, bekommen wir so eine Art Entzugserscheinungen, auch im emotionalen Bereich. Wenn Wir unsere Liebe auf jemanden projizieren und merken, dass Wir nicht "zurück geliebt" werden, fangen Wir an, komische Gefühle zu entwickeln, unser Selbstwert sinkt und im Regelfall ist es so, dass Wir Menschen uns dann einfach jemand anderen suchen, der uns "zurück liebt" und wir zu dem nächsten weitergehen.
Doch in der Dualseelenbeziehung, wenn es wirklich zu einem Erwachen kommt, funktioniert dieses alte Energie-Spiel nicht mehr.
Dann erwachen wir und sollen erkennen, dass Wir die Quelle des Glücks, der Liebe und der Erfüllung sind und sollen auch zurück zu uns selbst finden und ein neues BEWUSSTSEIN erlernen.
Natürlich funktioniert das nicht von heute auf morgen und es dauert natürlich, bis wir solche Projektionen komplett oder zumindest hauptsächlich abgelegt haben, aber das Wichtigste ist doch die Reise in ein neues Bewusstsein. Es ist ja klar, dass es ein Schritt-für-Schritt-Prozess ist und das soll ja auch so sein - es ist ja unsere Lebensaufgabe, die uns immerzu begleiten wird. Demensprechend entwickeln Wir uns einfach diesbezüglich immer ein Stück weiter.
Wenn Wir nun diese Entzugserscheinungen NICHT mehr durch jemand anderen stopfen können, weil der WEG nicht mehr funktioniert und unsere Seele wirklich eine Veränderung eingeleitet hat, ist es erst einmal sehr schwer, weil wir eben durch diesen Entzug gehen müssen, der besagt, dass Wir das "emotionale Loch", das in uns auftaucht, nicht mehr durch etwas oder jemanden im außen füllen sollen, sondern es durch uns selbst füllen sollen. D.h., wir müssen ein neues Bewusstsein trainieren und uns über unsere eigene Liebe, Fülle und Vollständigkeit bewusst werden, und das dauert natürlich seine Zeit. Denn das ist ein Prozess - ein Bewusst-Werdungs-Prozess.
Heute kann ich sagen, dass es hart aber wichtig war. Denn so habe ich einen bestimmten Grad an Abhängigkeit gegenüber der männlichen Energie für immer überwunden.
Ich merke, dass die Reise immer weiter geht und diese Abhängigkeit auch in anderen Bereichen meines Lebens angesehen und geheilt bzw. verwandelt werden will und dass ich noch am herausfinden bin, welche Art Beziehung mir zur männlichen Energie gut tun würde. Doch mittlerweile habe ich verstanden, dass das sowieso meine Aufgabe ist und ich diesen Weg einfach täglich zu meinem besten weitergehe und immer tiefer zu mir selbst zurückfinden will, mittlerweile sogar freiwillig und mit Einwilligung, und ich dankbar bin, diese Lebens-Reise machen zu dürfen und so tief zu meinem Herzen, meiner emotionalen Verantwortung mir selbst gegenüber und meiner großen Liebe in mir selbst zurückfinden darf. Das ist schön. Es ist schön, dass ich so frei werden darf in diesem Leben, frei von der Abhängigkeit der männlichen Energie. Das finde ich sehr beruhigend und angenehm. Der Weg bringt natürlich seine ganz eigenen Herausforderungen mit sich, doch alle, die ihrer Dualseele wirklich begegnet sind und die diesen Prozess des Erwachens wirklich auch Erleben, erspüren sicher, dass es für jeden eine Lebensaufgabe gibt und Wir haben eben diese Aufgabe geschickt bekommen. Und das ist total in Ordnung. Für mich ist das sozusagen mein Job - meine Berufung, die ich darin sehe. Die Berufung, zu mir selbst zurückzufinden und mich aus der Abhängigkeit der männlichen Energie immer tiefergehender zu befreien und immer mehr bei mir selbst anzukommen und mich dadurch viel freier und unabhängiger zu fühlen. Das sehe ich als das Geschenk hinter dieser Aufgabe.
Wenn Du Dich in diesem Artikel wiederfindest und das Gefühl hast, auch durch solche Entzugserscheinungen zu gehen, die dir zu schaffen machen, dann wisse, dass es okay ist, Rückschritte zu haben, dich doch immer wieder in deinem Gegenüber zu verlieren, doch immer wieder auf ihn zuzugehen, weil du glaubst, dort liegt die Lösung. Ich weiß, das fühlt sich WIRKLICH so an. Doch ich kann dir aus heutiger Sicht auch bereits sagen, und immerhin bin ich schon 9 Jahre zu diesem Zeitpunkt auf diesem Weg, dass Du eines Tages fühlen wirst, dass dort nicht die Lösung liegt. Auch wenn es sich zu 100% gerade noch so anfühlt. Bleib dran. Gib dich hin. Sage dem Leben und dir selbst immer wieder, dass du bereit bist, dazuzulernen, auch wenn du jetzt gerade noch nicht verstehst, was hier abgeht und was genau du lernen sollst. Mach deine Absicht einfach klar, dass du, auch wenn es wirklich schwer ist und weh tut, dennoch bereit bist, die Herausforderung anzunehmen und dein bestes gibst. Und dein BESTES ist das, was du gerade kannst - das reicht vollkommen. Das Leben verurteilt uns nicht dafür, dass Wir Rückschritte machen, es noch nicht kapiert haben oder doch wieder in alte Glaubens- und Denkmuster zurückfallen. Es unterstützt uns liebevoll, ist für uns da und stellt uns immer wieder an den Punkt, wenn wir davon abgekommen sind, um es noch einmal durchzuspielen - komplett bedingungslos - keine Strafen, keine lieblosen Worte - einfach liebevoll, wohlwollend und absolut sanftmütig.
Es will ja, dass Wir die Aufgabe schaffen und unterstützt uns bestmöglich mit Hinweisen, anderen Menschen, Orten und kraftspendenden Handlungen dabei, dass Wir es auch schaffen werden.
Es gibt uns Zeit, hat Raum und lässt uns auch Pausen, wenn wir darum bitten.
Also sei auch du liebevoll, sanftmütig und großherzig, wenn Du innerlich durch solch tiefe Prozesse gehst. DAS HIER IST DEIN LEBEN und es bringt nichts, nur gelaufen zu sein. DU hast alle Zeit der Welt und wirst es auch schaffen, wenn du einfach Schritt für Schritt mit bester Absicht voran schreitest.
Ich weiß wirklich, dass solche Prozesse all die Energie benötigen, die wir zur Verfügung haben. Und dass Wir oft im "außen" nichts mehr so hinkriegen, wie wir es von uns eigentlich erwarten und dass wir uns fragen, was mit uns los ist und warum wir die ganze Energie nur noch für "innen" benötigen. Ich weiß es wirklich. Und ich weiß auch, dass wir oft das Gefühl haben, mit niemanden darüber sprechen zu können. Umso wichtiger ist es, dass es Menschen wie auch mich gibt, die wissen, wie du dich fühlst und was du durchlebst. Und die versuchen, zu ihrem besten einen Zugang dazu aufzuzeigen, was da mit uns passiert, was wir tun können und ihre Geschichten und ihre Erfahrungen mit anderen teilen.
Ich hoffe, ich konnte dir mit meinem Erfahrungsbericht auch ein wenig Mut machen, wenn Du in dieser Geschichte steckst und dein H e r z heute ein klein wenig berühren.
In dem Sinne,
Entdecke, wer Du immer schon warst.
Love. MarinJa ©
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